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2016 - 2017

Durch Bildung für nachhaltige Entwicklung

"Gutes Leben" in ländlichen Räumen ermöglichen

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Tagung "Landgemeinden im Aufbruch"

Praxisbeispiele und Möglichkeiten selbstorgansierter Gemeindeentwicklung im ländlichen Raum

am 29.2. - 1.3.2016 im ebz Bad Alexandersbad

„Raumpioniere“ warten nicht auf offizielle Signale, sie fangen einfach an. Aus ihren Ideen erwachsen Projekte, die zu einer zukunftsfähigen Entwicklung ländlicher Räume beitragen, ja den Wandel gar erst initiieren. Im Focus der Tagung stehen Konzepte und Beispiele zur selbstorganisierten Veränderung. Aus der Annahme von kreativen Auseinandersetzung mit Schrumpfungsprozessen und gesellschaftlichen Trends erwachsen Visionen, Aktivitäten und Projekte zur Gestaltung einer nachhaltigen Entwicklung für ländliche Räume, so das Fazit der ersten Tagung: „Bürgerbeteiligung und Lernkultur – Schlüssel zur nachhaltigen Entwicklung ländlicher Räume“ (Nov. 2014).

Raumpioniere aus dem Sozial-, Kultur- und Wirtschaftsbereich des Fichtelgebirges und angrenzender Regionen geben in der Tagung praktische Impulse für eine neue, zukunftsfähige Dorf- und Regionalentwicklung.

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Ziel ist es, Rahmenbedingungen für eine selbstorganisierte nachhaltige Gemeindeentwicklung peripherer ländlicher Räume herauszuarbeiten, Raumpioniere kennenzulernen und unterstützende Netzwerke zu knüpfen. Die Tagung gibt Impulse, um Multiplikatoren in ihren Kompetenzen zu stärken und Jugendliche und MigrantInnen als Akteursgruppen in die nachhaltige Entwicklung vor Ort einzubeziehen.

 

Wir greifen folgende Themen auf:

  • Nachhaltige Entwicklung in peripheren ländlichen Regionen – neue Aufgaben für Staat, Kommunen, Wirtschaft und Zivilgesellschaft (Prof. Dr. Manfred Miosga)

  • Was Dörfer brauchen, um zukunftsfähig zu werden (Moritz Kirchesch)

  • Impulse von Raumpionieren zu einer nachhaltigen Entwicklung ländlicher Räume (Kerstin Faber)

 

Zielgruppen sind VertreterInnen von Dorfinitiativen, KommunalpolitikerInnen, MitarbeiterInnen von Leader-Projekten und (Umwelt-) Bildungseinrichtungen, Studierende sowie Dorf- und RegionalplanerInnen

Tagung "Wie Forschung und Lernen zur Entwicklung im ländlichen Raum beitragen"
Wissenschaftlich begleitete Nachhaltigkeitsprozesse in Landgemeinden

 

am 7.4.-8.4.2017 im ebz Bad Alexandersbad​

Aktivitäten von Raumpionieren und Reallabore sind zunehmend wichtige Themen in Gesprächen über nachhaltige Entwicklung in peripheren ländlichen Räumen. Dazu trägt auch bei, dass engagierte WissenschaftlerInnenan vielen Orten Nachhaltigkeitsprozesse und das Wirken von Raumpionieren begleiten, beraten und evaluieren.Im Mittelpunkt unserer Veranstaltung stehen neben den Ergebnissen eines Bayreuther Studienprojekts zur Dorfentwicklung in Bad Alexandersbad weitere Berichte über bundesweit bedeutsame Projekte nachhaltiger Entwicklung im ländlichen Raum.

Wir wollen klären:
  • welche Rahmenbedingungen, Lernprozesse und Methoden zukunftssichere Prozesse im ländlichen Raum auszeichnen

  • wie das Zusammenwirken von WissenschaftlerInnen und PraktikerInnen aus den Bereichen Bildung, bürgerschaftliches Engagement, Landesplanung und Kommunalpolitik gestaltet werden kann.

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Zielgruppen
  • WissenschaftlerInnen und Studierende

  • MitarbeiterInnen aus (Umwelt-) Bildungseinrichtungen

  • MitarbeiterInnen aus Ämtern für ländliche Entwicklung, Gemeindeverwaltungen und Landratsämtern sowie aus Planungsbüros

  • Raumpioniere und AkteurInnen der nachhaltigen Entwicklung in ländlichen Räumen

  • BürgermeisterInnen und GemeinderätInnen

Tagung: Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung

 frischer Wind für ländliche Räume

 

6.-7.7.2017 im ebz, Bad Alexandersbad

Gemeinden und Städte in den ländlichen Räumen gehen in unterschiedlicher Weise mit der Herausforderung um, ihre Zukunft am Leitbild der Nachhaltigen Entwicklung zu orientieren, In der Tagung „Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung – frischer Wind für ländliche Räume“ am 6./7. Juli 2017 in Bad Alexandersbad setzen sich Sabine Drees (Deutscher Städtetag), Dr. Michael Kopatz (Wuppertal-Institut) und Prof. Dr. Rainer Danielzyk (Leibniz Universität Hannover) mit den Möglichkeiten auseinander, wie dieser Wandel begründet und gestaltet werden kann. Mit Rahmenbedingungen und praktischen Umsetzung in Landkreisen und Gemeinden beschäftigen sich Prof. Dr. Miosga (Uni Bayreuth), Manfred Lehner (VHS Amberg-Sulzbach) und Hans-Peter Perschke (Bürgermeister von Schlöben, Thüringen).

Ziele
  • Regionale Nachhaltigkeits-Akteure untereinander und mit Vertreter_innen aus Politik und Verwaltung ins Gespräch bringen und Synergien aufspüren

  • Nachhaltigkeitsziele (SDGs) für die Entwicklung ländlicher Räume bekannt machen und deren Bedeutung konkretisieren

  • Lokale/regionale Nachhaltigkeitsstrategien diskutieren

  • Den Beitrag der Bildung für nachhaltige Entwicklung für lokale/ regionale Nachhaltigkeitsstrategien veranschaulichen

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Zielgruppen
  • Multiplikator_innen aus Agenda 21-Gruppen und Nachhaltigkeitsinitiativen, Unternehmen, Eine Welt-Initiativen, Kirchen und (Umwelt-)Bildungseinrichtungen

  • Kommunal- und Landespolitiker_innen

  • Mitarbeiter_innen aus Gemeinde- und Kreisverwaltungen und Ämtern für ländliche Entwicklung

Kooperationspartner

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